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Klares 26:33 der Füchse gegen HIB Graz!




















Gegen HIB Handball Graz gab es für die BT Füchse Style your Smile abermals nichts zu erben: Auch im zweiten Aufeinandertreffen blieb die Maretic-Mannschaft punktelos, musste sich in der eigenen Halle in Bruck sogar klar mit 26:33 geschlagen geben.

Schon vom Start an lief man den Gästen hinterher, nach sechs Minuten stand es bereits 2:5. Erneut viele technische Fehler, zudem einige überhastete Abschlüsse – und im Tor hatte man ebenfalls die bessere Alternative. Das Schiri-Duo tat noch ihr übriges und zeigte alles andere als Heim-Tendenz. So liefen die Füchse diesem Rückstand bis zur Pausensirene hinterher, mit 11:15 ging es in die Kabinen.

Die Füchse waren fast immer einen Schritt zu spät

Wenig Änderung sah man in Halbzeit zwei: Auch eine andere Deckungsvariante brachte den Füchsen nicht den gewünschten Erfolg. Zudem gab es keinen einzigen (!) Siebenmeter für Sabljak und Co., während die Grazerinnen gleich sechs mal von der Linie antreten durften. Auch die Zeitstrafen (6 gegen 2) zeigten ein klares Bild. So gab es auch keine Aufholjagd, als die Top-Scorerin Nikoleta Zizic endlich ins Schwarze traf – sechs Tore in der zweiten Halbzeit, während sie bis dahin noch leer ausgegangen war. Es kam, wie es kommen musste: In der Schlussviertelstunde (bei 19:25) war die Partie schon entschieden. Letztlich schlichen die Füchse-Damen mit einem 26:33 unter die Dusche!

„Wir wollten in der zweiten Halbzeit noch eine Aufholjagd starten“, analysiert Füchse-Obmann Heinz Rumpold, „das ist uns leider nicht gelungen. Wir haben kaum Zugriff in der Abwehr gehabt, waren immer einen Schritt zu spät. Zudem haben wir auch vorne leider zu viel liegen gelassen.“ Auch über die Schiri-Leistungen konnte Rumpold verständlicherweise nur den Kopf schütteln: „Kein einziger Siebener für uns, dafür viele Zeitstrafen gegen uns – eine ganz klare Sprache. Dazu haben wir uns auch zu oft verzettelt, aber man kann es auch nicht erzwingen. Darum die klare Niederlage.“ Doch der Füchse-Boss hält noch größeres Unheil für möglich: „Wir sind noch nicht ganz durch: Nach dem Sieg heute über Dornbirn könnten uns die Vorarlbergerinnen immer noch abfangen! Noch dazu da uns in den letzten drei Spielen eine schlechtere Auslosung droht. Es könnte also noch eine enge Kiste, ein Zittern bis zur letzten Partie werden...“ Philipp Schwarz

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