Die BT Füchse Auto Pichler liefern im Ländle ein starkes Auswärtsspiel ab, führen zur Pause bzw. bis zur 39.Minute, haben am Ende aber leider das Nachsehen und unterliegen in Bregenz schlussendlich denkbar knapp mit 34:36.
Schade! Es wäre mehr drinnen und möglich gewesen! Kleinigkeiten haben zu Gunsten des Gastgebers entschieden. Die Füchse bleiben aber in der Tabelle vor den Vorarlbergern und stehen nach wie vor auf dem großartigen 3. Platz. Es gilt also die Niederlage schnell abzuhaken, gut zu regenerieren und den Blick gleich nach vorne zu richten! Denn es geht Schlag auf Schlag weiter! Am Dienstag wartet bereits das Heimspiel gegen die Fivers und da will Bruck/Trofaiach wieder punkten!
16.Runde HLA Meisterliga:
Bregenz Handball vs. BT Füchse Auto Pichler 36:34 (20:22)
Handball-Arena Bregenz
Werfer BT Füchse Auto Pichler: Leo Nikolic 18% (3/17), J. Mitterdorfer 25% (5/20), Urh Brana 38% (3/8), Christoph Neuhold (8), Adel Rastoder (6), Marko Karaula (5), Martin Breg (4), Tilen Kosi (4), Denis Skrinjar (4), Raul Santos (3)
Statements zur knappen Niederlage in Bregenz:
Julian Mitterdorfer (#24 – Tormann):
„Wir sind ganz gut ins Spiel gestartet. Dann haben wir den ein oder anderen Fehler zu viel gemacht und die Bregenzer so wieder herankommen lassen. In der zweiten Halbzeit standen wir in der Abwehr nicht mehr so kompakt und haben im Angriff viele Würfe liegen lassen. So war das Spiel nicht zu gewinnen!“
Adel Rastoder (#39 – Rückraum):
„Schade, es wäre mehr drinnen und mehr möglich gewesen. Wir haben vor allem 1.Hälfte eine gute Leistung gezeigt, haben lange geführt, das Spiel dann aber leider aus der Hand gegeben. Am Ende haben Kleinigkeiten für die Bregenzer entschieden. Unterm Strich müssen wir leider ohne Punkte aus Vorarlberg heimkehren und das ist angesichts des Spielverlaufs natürlich bitter für uns. Aber es geht weiter! Wir werden diese Niederlage gleich abhaken und uns auf Dienstag fokussieren! Da wartet das Heimspiel gegen die Fivers und da wollen wir uns die Punkte, die wir in Bregenz liegen gelassen haben, zurückholen!“
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