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Gegen Tulln sollen wieder Punkte her!



















Letztes Heimspiel für die BT Füchse Style your Smile in diesem Jahr: Am Samstag, 19 Uhr, geht es in der Trofaiacher Sporthalle gegen UHC Gartenstadt Tulln. Und da sind die nächsten Punkte eingeplant!

Nach einem fulminanten Saisonstart stellte sich jüngst bei den Füchse-Damen etwas Ernüchterung ein: Die letzten drei Spiele endeten allesamt mit einer Nullnummer. „Kein Einbruch“, winkt Füchse-Coach Mario Maretic ab, „am Wichtigsten ist es, dass die Stimmung in der Mannschaft gut ist, und daran hat sich nichts geändert.“ Dass man zuletzt gegen Hypo Niederösterreich auf verlorenem Posten gestanden ist, war nicht wirklich eine Überraschung. „Hypo ist eine Macht in Österreich, das ist ja bekannt. Wirklich geschmerzt hat mich nur die Niederlage in Graz. Gerade ein Derby will man ja immer gewinnen!“

Spielte zuletzt am Kreis: Sabrina Maier

Gegen Tulln sollte jetzt aber der nächste volle Erfolg möglich sein: „Natürlich liegt Tulln in der Tabelle hinter uns, aber dem messen wir gar nicht viel Bedeutung bei. Und erst recht nicht werden wir die Niederösterreicherinnen deshalb unterschätzen, das wäre ein großer Fehler. Tulln hat zuletzt ja auch HIB Graz geschlagen, wo wir noch eine Niederlage kassiert haben. Aber wir wollen unbedingt punkten. Es ist ja unser letztes Heimspiel in diesem Jahr“, meint Maretic, „dann haben wir heuer nur noch Ferlach auswärts, wieder eine enorm schwierige Aufgabe.“

„Wir brauchen und wollen die Punkte unbedingt“, bekräftigt auch Kapitänin Eva Zikeli, „in den letzten Spielen haben wir schon zu viel liegen gelassen!“ Aber den Füchse-Trainer plagen auch Verletzungssorgen, insbesondere ist noch die Frage offen, wer für die verletzte Leonie Rinner am Kreis einspringen wird. „Da versuchen wir noch, eine Lösung zu finden. Zuletzt hat da Sabrina Maier gespielt. Sie braucht aber wohl noch Zeit zur Umgewöhnung. Und vorher haben wir es mit Andrea Klaric probiert. Mal sehen, wer diesmal sein Glück versuchen wird. Ganz entscheidend ist aber unsere Deckung. Wenn wir da kompakt stehen, haben wir auch mehr Luft im Angriff.““ Den Heimvorteil sieht Maretic auch mit einem Nachteil verbunden: „Das bedeutet zugleich auch immer mehr Druck für unsere Mannschaft. Dennoch, ich bleibe dabei: Die Punkte bleiben dieses Mal zu Hause!“ Philipp Schwarz

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