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Gegen Ferlach wollen sich die Füchse wieder von der besten Seite zeigen!


Der „Bauchfleck“ zuletzt bei Westwien soll ein einmaliger Ausrutscher bleiben, schon am Samstag wollen es die BT Füchse Auto Pichler besser machen: Um 18 Uhr gastiert der SC kelag Ferlach in der Sporthalle Bruck! Im ersten Spiel in dieser Saison konnten sich die Füchse ganz klar mit 27:19 durchsetzen.


„Das darf man aber nicht überbewerten“, erinnert sich Patrick Prokop, Rückraumspieler bei den Füchsen, „die Kärntner hatten damals viele Ausfälle. So glatt wird es diesmal wohl nicht laufen.“ Die klare Niederlage zuletzt bei Westwien hat man aber mittlerweile aufgearbeitet: „Wir wissen alle: Man kann ein Spiel immer verlieren, aber nicht auf die Art, wie es uns da passiert ist. So darf man sich einfach nicht verkaufen. Aber daran dürfen wir gar nicht mehr denken, wir haben jetzt nur noch das nächste Spiel im Kopf.“

Will sich von Ferlach nicht stoppen lassen: Patrick Prokop

Schnee von gestern also, gegen Ferlach wollen sich die Füchse wieder von ihrer besten Seite zeigen. Die Kärntner liegen derzeit am Tabellenende, die Füchse wollen als Neunter den Abstand weiter vergrößern. Die Chance auf Platz acht ist ja nur noch theoretischer Natur. „Wieder ein sehr wichtiges Spiel, geht es doch gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf gegen den Abstieg. Unser Ziel sind natürlich zwei Punkte, fast schon ein Muss-Sieg für uns.“


Worauf wurde in dieser Woche besonderer Wert gelegt? „Wir haben im Training zuletzt das umgesetzt, was unser Trainer schon nach dem letzten Spiel gefordert hat: Wir müssen uns in allen Punkten verbessern! Also haben wir versucht, unsere Deckung zu festigen und auch im Angriff konsequenter zu sein. Außerdem haben wir den Gegner wie üblich auf Video analysiert, sind also sehr gut auf Ferlach eingestellt.“ Weiter fraglich ist Anze Ratajec, den noch die Bauchmuskeln plagen. Dennoch ist Prokop optimistisch: „Wir hoffen natürlich wieder auf die Unterstützung der Fans, die uns schon die ganze Saison über sehr geholfen haben. Dass kann dann natürlich auch ein entscheidender Faktor sein, um diesen wichtigen Sieg einzufahren!“







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