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Erfolgslauf der Füchse-Damen geht weiter: 26:23 über Dornbirn!




„Wenn wir zu Hause spielen, bleiben auch die Punkte zu Hause“, hatte Füchse-Trainer Mario Maretic schon im Vorfeld gefordert. Und seine Mannschaft befolgte brav die Anweisung: Die BT Füchse Style your Smile feierten gegen den SV Dornbirn Schoren einen ungefährdeten 26:23-Erfolg.

Schon von Beginn hatten die Heimischen die Partie stets im Griff: Gestützt auf eine tolle Defensiv-Arbeit konnte gleich ein komfortabler Vorsprung herausgespielt werden. Gab es für die Gäste doch einmal ein Durchkommen, war zumeist bei Torfrau Jana Novakovic Endstation, die erneut eine starke Vorstellung zeigte. Schon zur Pause betrug der Vorsprung fünf Tore: 13:8.

Bot wieder eine starke Leistung am Kreis: Leonie Rinner

Nach dem Seitenwechsel verpassten es die Füchse zunächst, schon frühzeitig die Vorentscheidung herbei zu führen: Einige Fehlwürfe und Lattentreffer, gepaart mit technischen Fehlern, ließen die Gäste lange mithalten. Dank Novakovic konnten die Vorarlbergerinnen aber auf Distanz gehalten werden. Erst beim Stand von 23:20 – fünf Minuten vor Schluss – war noch einmal Zittern angesagt. Doch letztlich brachten die Füchse-Damen den Vorsprung relativ locker über die Distanz und feierten einen 26:23-Erfolg!

„Zehn Punkte aus den ersten sechs Spielen: Das hat es zumindest in der jüngeren Vergangenheit noch nicht gegeben“, strahlte auch Obmann-Stv. Christian Rahm nach der Schluss-Sirene. „Als es heute noch einmal eng zu werden drohte, war wohl auch das Spielglück ein bisschen auf unserer Seite. Und wenn man die Situation jetzt mit der vor einem Jahr vergleicht, lässt es sich nun doch recht komfortabel damit leben.“ Die Gründe für den Erfolgslauf sieht Rahm schon im Vorfeld der Saison: „Da dürften wir ziemlich viel richtig gemacht haben! Das fängt schon mit der Entscheidung für unser Trainer-Duo an. Maretic bestreitet zwar erst seine erste Saison als Trainer, aber er ist eben ein absoluter Profi, der bis jetzt wohl nichts falsch gemacht hat.“ Auch mit den Neuerwerbungen hat man absolut ins Schwarze getroffen. „Da haben wir den Trainern relativ freie Hand gelassen, alle Wünsche erfüllt, so gut es eben ging“, erklärt Rahm, „und auch diese Entscheidungen haben sich als richtig erwiesen, wie die Leistungen zeigen.“

Gründe, nach dem sensationellen Start jetzt die Saison-Ziele nach oben zu korrigieren, sieht Rahm aber noch nicht: „Zum Glück wurden wir bislang auch von ernsthafteren Verletzungen verschont. Es wäre vermessen, jetzt schon von einem Europacup-Platz zu träumen. Jetzt müssen wir einmal abwarten, wie sich die Saison weiter entwickelt. Wenn das dann im Frühjahr immer noch möglich sein sollte, werden wir natürlich alles daran setzen, das auch zu erreichen!“

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