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BT Füchse zwingen Bärnbach/Köflach mit 29:23 in die Knie und ziehen ins Viertelfinale ein!


Es ist geschafft! Mit einem überlegenen 29:23-Erfolg über HSG XeNTis Bärnbach/Köflach haben die BT Füchse Auto Pichler auch ohne Schützenhilfe von Bregenz (in Graz) das Ticket fürs Viertelfinale in der ZTE HLA Meisterliga sicher in der Tasche!

Und es war eine souveräne Vorstellung der Füchse, trotz des Fehlens von Trainer Benjamin Teras, der sich in den letzten Tagen eine Bänderverletzung zugezogen hatte und einen dicken Gips trägt. An seiner Stelle sprang Luka Marinovic auf der Trainerbank ein. Und hatte viel Freude mit der Mannschaft! Schon zwei schnelle Tore von Christoph Neuhold brachten sein Team in Front. In der erwartungsgemäß vollen Halle konnten die Gäste nur bis zur 20. Minute mithalten (6:6), dann setzten sich die Füchse – angetrieben von den begeisterten Fans – immer mehr ab. Tormann Urh Brana bildete erneut einen starken Rückhalt: Just in den brenzligen Situationen war er zur Stelle. So zogen die Füchse bis zur Pause schon auf 14:10 davon.

Spielte einmal mehr seine Klasse aus: Raul Santos

Auch in Halbzeit zwei ließen die Heimischen nichts mehr anbrennen. Raul Santos spielte wieder sein ganzes Können und seine Routine aus. Aber auch der Rest der Mannschaft fiel keineswegs ab und zeigte eine tolle Leistung. Nach und nach bauten die Füchse ihren Vorsprung aus. Schon nach 40 Minuten ließ niemand mehr Zweifel aufkommen, wer die Halle als Sieger verlassen würde: 20:13. So konnte es sich Marinovic leisten, schließlich den gesamten Kader laufen zu lassen. Am 29:23-Sieg war nicht mehr zu rütteln, das Ticket fürs Viertelfinale war endgültig in der Tasche. Und die Mannschaft wurde mit minutenlangen Standing Ovations der Füchse-Fans gebührend gefeiert!

„Ich war gar nicht nervöser, als sonst auch“, freute sich Marinovic nach der Schlusssirene, „vielleicht aber ein bisschen emotionaler! Wir haben heute wieder unsere ganze Qualität ausgespielt, Trainer Teras hat da ganze Arbeit geleistet und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ist das Team nach dem Top-Four im Cup jetzt auch ins Viertelfinale der Meisterschaft eingezogen.“ Entscheidend war für Marinovic auch „unsere kompakte Defensive. Da gab es für die Gäste wenig Durchkommen.“ Zeit, lange zu feiern, bleibt dennoch nicht: Schon am nächsten Wochenende geht es mit dem Finalturnier im Cup weiter! Philipp Schwarz

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