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BT Füchse setzen sich gegen Korneuburg klar mit 32:24 durch!




Eine glasklare Angelegenheit war das Heimspiel der BT Füchse Style your Smile gegen die Union heinekingmedia Korneuburg: Die Niederösterreicherinnen wurden mit einer 32:24 (17:9)-Packung nach Hause geschickt!

Von Beginn an gab es nur eine Mannschaft, die den Ton in der Trofaiacher Sporthalle vorgab: Schon nach zwölf Spielminuten leuchtete ein 9:2 von der Anzeigetafel. Ein Vorsprung, der sich bequem verwalten ließe... Doch die Füchse-Damen hatten ihren Torhunger noch nicht gestillt und gaben weiter Gas. Die junge Melanie Reiter, die im Tor für Jana Novakovic gekommen war, lieferte gleich einen perfekten Einstand, indem sie einen Siebenmeter aus der Ecke fischte und auch in der Folge eine ansprechende Leistung zeigte. Bis zur Pause wurde so der Vorsprung auf 17:9 ausgebaut.

Bot wieder eine ausgezeichnete Leistung: Kapitänin Eva Zikeli

Nach dem Seitenwechsel konnten die Gäste durch eine Umstellung in der Abwehr besser mithalten, ohne jedoch die Heimmannschaft noch ernsthaft gefährden zu können. Zu routiniert und diszipliniert agierten die Heimischen und ließen sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Auch die oft etwas kleinliche Regelauslegung des Schiedsrichter-Duos konnte daran nichts mehr ändern. Endstand: 32:24!

„Es war für uns heute ein Pflichtsieg, da gibt es keine Diskussion“, zeigte sich Füchse-Kapitänin Eva Zikeli nach der Schluss-Sirene zufrieden. „Auch wenn uns schon wieder zu viele technische Fehler passiert sind, die müssen wir endlich minimieren...“ Auch mit ihrer eigenen Leistung durfte Zikeli zufrieden sein: Sieben Tore (ebenso viele wie eine erneut stark aufspielende Nikoleta Zizic) und zudem zur wertvollsten Spielerin gekürt! „Aber meine eigene Leistung ist Nebensache“, erklärt Zikeli, „wichtig ist nur, dass wir die zwei Punkte geholt haben.“ Insbesondere in der eigenen Halle dürfte sie sich besonders wohl fühlen: Wie schon zum Auftakt gegen Wiener Neustadt sieben Volltreffer. „Es ist natürlich immer besonders, zu Hause erfolgreich zu sein. Und hat mit der guten Stimmung in der Halle richtig Spaß gemacht.“ Sechs Punkte aus vier Spielen ergibt Platz fünf in der Tabelle. „Acht Punkte aus vier Spielen wären mir natürlich lieber gewesen“, schmunzelt Zikeli, „aber ich glaube, wir können auch so zufrieden sein!“

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