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Auf zum Doppelpack ins „Ländle“!















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Schwere Auswärts-Partie für die BT Füchse Auto Pichler: Am Samstag, 19 Uhr, geht es beim erfolgreichen Europacup-Fighter ALPLA HC Hard ans Werk. Und in Vorarlberg hängen die Trauben hoch, wie auch der Füchse-Boss weiß: „Eine denkbare schwere Partie, da sind wir krasser Außenseiter“, meint Heinz Rumpold, „Hard hat den größten Kader in der Liga, kann so auch die Doppelbelastung mit dem Europacup relativ leicht wegstecken. Keine Frage: Sie gehören auch heuer wieder zu den Top-Anwärtern auf den Meistertitel!“

Nach Brana und Seferovic fällt nun auch Julian Schiffleitner aus

Zudem werden die Füchse weiter von massiven Verletzungssorgen geplagt: Nach Brana und Seferovic, die heuer kaum mehr zur Verfügung stehen werden, fällt jetzt auch noch Julian Schiffleitner aus. Der Linkshänder im Füchse-Kader ist zuletzt umgeknickt, zog sich eine Überdehnung im Sprunggelenk zu. „Eine typische Handballer-Verletzung, er könnte aber in zwei Wochen wieder dabei sein“, hofft Rumpold, „in jedem Fall macht uns das die Situation jetzt nicht gerade leichter.“ Schlechte Vorzeichen also, um mit Punkten aus Vorarlberg heimkehren zu können. Dennoch will man seine Haut natürlich so teuer als möglich verkaufen: „Wir können nur hoffen, dass Hard vom Europacup noch etwas müde und nicht gerade zusätzlich beflügelt ist. Wie es gehen könnte, haben wir ja in der letzten Saison gesehen, als wir sensationell einen Punkt aus Hard entführen konnten. Diesen würden wir am Samstag auch wieder mit Handkuss nehmen. Und wir alle wissen: Die Hoffnung stirbt zuletzt...“

Soll auch bei Feldkirch für die nötigen Tore sorgen: Diana Sabljak

Mit im Bus sitzen auch die Damen der BT Füchse Style your Smile, die ebenfalls am Samstag, 18 Uhr, beim HC Sparkasse BW Feldkirch in der Halle stehen. Die Vorarlbergerinnen haben noch eine blütenweiße Weste in der Meisterschaft, feierten in vier Spielen ebenso viele Siege. „Feldkirch ist für mich die große Überraschung in der Liga bisher“, meint Rumpold. „sie haben einen großen Umbau hinter sich. Der ist mit ihrem Super-Start ganz offensichtlich gelungen.“ Insbesondere Heimkehrerin Beate Scheffknecht, die mit 35 Treffern die Torschützenliste anführt, sticht da noch heraus. Aber auch die Füchse-Damen haben einen Top-Start hingelegt, mussten sich erst einmal geschlagen geben. Zudem plagen Füchse-Trainer Mario Maretic keine Verletzungssorgen, seine Mannschaft kann in Bestbesetzung einlaufen. „Es ist an der Zeit, den Höhenflug der Vorarlbergerinnen zu unterbinden! In unserer Situation darf man da ruhig eine Kampfansage machen. Wir wollen die beiden Punkte mitnehmen, keine Frage!“

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