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Rabenschwarzer Tag: Füchse unterliegen bei Westwien mit 19:41!


Das hätte man sich im Füchse-Lager wohl anders vorgestellt: Die BT Füchse Auto Pichler müssen sich bei der SG INSIGNIS Handball WESTWIEN ganz klar mit 19:41 geschlagen geben!


Das erste Tor gehörte im ORF-Live-Spiel zwar den Füchsen, aber das war es dann schon auch in der ersten Hälfte. Schon nach fünf Minuten lag man mit 1:4 zurück. Und daran änderte sich wenig: Eklatante Abstimmungsfehler in der Offensive (ohne den angeschlagenen Anze Ratajec), gepaart mit zahlreichen technischen Fehlern ließen die Füchse weiter zurück fallen. Auf der Gegenseite konnten sich die Heimischen fast nach Belieben durchtanken, Westwien kam auch immer wieder durch schnelle Konter zum Erfolg. Schon nach 18 Minuten stand es 12:4, bis zur Pause konnte Westwien die Führung gar auf 20:8 ausbauen.

Mit fünf Toren noch erfolgreichster Werfer und zum MvP gewählt: Kapitän Martin Breg

Das gleiche Bild bot sich nach dem Seitenwechsel: Zwar zeigte sich die Offensive gegenüber der ersten Halbzeit leicht verbessert, die Defensive aber war nach wie vor offen wie ein Scheunentor. Die vielen technischen Fehler der Füchse ermöglichten den Hausherren auch immer wieder schnelle Konter. Trainer Benjamin Teraš setzte zwar alle drei Torhüter ein, aber auch davon konnte keiner glänzen. Ganz im Gegenteil zu deren Gegenüber: Constantin Möstl im Kasten von Westwien erwischte einen Sterntag und brachte die Füchse zur Verzweiflung. So kam es, wie es kommen musste: Die Füchse schlichen mit einer mehr als deutlichen 19:41-Niederlage in die Kabine.


„Solche Tage gibt es leider“, meinte auch Füchse-Geschäftsführer Karl-Heinz Weiland, „natürlich war heute auch unser dünnerer Kader ausschlaggebend.“ Und Trainer Benjamin Teraš meinte nach dem Spiel: „Eine schmerzliche Niederlage! Wir haben nicht genug konzentriert gespielt. Somit haben sich unsere Fehler gehäuft, das hat unser heutiger Gegner eiskalt ausgenutzt. In den nächsten Spielen müssen wir einfach alles anders machen...“








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