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Ganz starker Auftritt in Schwaz: Füchse gewinnen mit 33:27!


In der ersten Halbzeit entwickelte sich zunächst das erwartete „Spiel auf Augenhöhe“: Keine Mannschaft konnte einen deutlichen Vorsprung heraus werfen. 5:5 nach zehn Minuten, 8:8 nach zwanzig. Einige technische Fehler auf beiden Seiten prägten die Partie. Erst danach konnten sich die Füchse, gestützt auf einen abermals starken Urh Brana im Tor, etwas absetzen. Nach 25 Minuten lag man erstmals mit drei Toren voran: 9:12. Diesen Vorsprung konnte die Teras-Truppe dann bis zur Halbzeit verteidigen, mit 12:15 ging es in die Kabinen.

Ganz stark vom rechten Flügel und sechs Tore: Kapitän Martin Breg

Nach Wiederbeginn starteten die Füchse explosionsartig und zündeten ein wahres Offensiv-Feuerwerk: Unter anderem nach drei Treffern von Thomas Tremmel am Stück stand es bereits nach 35 Spielminuten 14:20. Die Gäste spielten weiter staubtrocken ihre Angriffe herunter und bauten die Führung bis zur 40. Minute schon auf 16:24 aus – eine kleine Vorentscheidung war gefallen. Zwar gelang es Schwaz noch einmal, mit drei Toren in Folge etwas zu verkürzen. Aber die Gäste legten wieder munter nach, agierten in Folge zu abgebrüht und ließen sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Spätestens nach dem 25:31 in Minute 55 durch Luca Plassnig war die Partie endgültig entschieden. Endstand: 27:33!

Mit diesem Erfolg zogen die Füchse endgültig auch an der HSG Graz, die sich gestern in Hard geschlagen geben musste, vorbei und rangiert jetzt auf Platz acht in der Tabelle. Der bekanntlich ein Ticket im Viertelfinale bedeutet...

„Der Sieg zuletzt gegen Hard hat die Mannschaft sicher noch einmal gepusht, und wir haben heute wieder unser Potenzial gesehen, wenn wir einigermaßen komplett antreten können“, war Füchse-Geschäftsführer Karl-Heinz Weiland natürlich zufrieden. „Zuerst war die Partie ja noch eng, aber dann hat sich doch unsere Routine ganz klar durchgesetzt. Wir hatten, ganz anders als noch im Herbst, stets frische Spieler am Parkett und konnten so eine souveräne Vorstellung abliefern.“ Besonders freut ihn natürlich jetzt der Vorstoß auf Platz acht: „Das Viertelfinale war immer unser Ziel, und jetzt haben wir ganz gute Karten dafür. Wenn wir diesen Flow jetzt mitnehmen können, sollten wir das auch erreichen!“ Philipp Schwarz

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