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Ausfällen zum Trotz: Füchse wollen auch gegen Westwien bestehen!





















Die Verletzungsserie bei den BT Füchsen Auto Pichler reißt nicht ab: Nach Seferovic, Brana und Schiffleitner hat es nun auch noch Christoph Neuhold erwischt. Er hat sich zuletzt in Hard verletzt und fällt nun ebenfalls wochenlang aus. Am Samstag, 19 Uhr, in der Brucker Sporthalle gegen die SG INSIGNIS Handball Westwien stehen den Füchsen somit nur noch zwei Aufbauspieler der Stammformation zur Verfügung, fällt mehr als die Hälfte der Start-Sieben flach.

„Es ist jetzt eine sehr schwere Situation für uns“, seufzt Trainer Benjamin Teras, der natürlich auch etwas ratlos wirkt, wie er seine Ausfälle kompensieren soll. „Natürlich werden nun auch vermehrt unsere Nachwuchsspieler zum Zug kommen müssen. Sie können jetzt zeigen, ob ihre Qualität schon für die höchste österreichische Liga reicht...“ Zudem kommt mit Westwien ein harter Brocken, die Wiener mussten sich in dieser Saison erst einmal geschlagen geben, liegen mit neun Punkten am vierten Tabellenplatz.

Sorgenfalten bei Füchse-Trainer Benjamin Teras

Besonders schmerzt sein Ausfall natürlich Julian Schiffleitner: „Schade! Natürlich hätte ich sehr gerne gegen meinen ehemaligen Verein gespielt“, bedauert Schiffleitner, „wir haben uns aber sicherheitshalber entschieden, noch drei Wochen zu warten, um keine Verschlechterung meiner Verletzung zu riskieren. Aber es gibt ja noch ein zweites Spiel gegen Westwien“, tröstet er sich.

Sieht man der Mannschaft aber beim Training zu, fällt eines auf: Von Resignation aufgrund der tristen Personallage ist keine Spur. Die Stimmung ist nach wie vor blendend, die verbliebenen Spieler lassen sich die Laune nicht verderben und versuchen, die Ausfälle bestmöglich wegzustecken. Ein weiterer Lichtblick: Der Heimvorteil! Und in der eigenen Halle konnten die Füchse in dieser Saison noch alle Spiele gewinnen. Aber auch der Trainer weiß natürlich, dass das Publikum nicht für die nötigen Tore sorgen kann. „Es freut uns aber, wenn uns unsere Fans auch in dieser schwierigen Situation unterstützen und in großer Menge lautstark anfeuern werden. Darum kann ich auch garantieren: Wir werden sicher alles am Platz lassen, um trotz der schlechten Vorzeichen vielleicht eine Überraschung zu schaffen!“

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